Infos und Argumente gegen Rechts

Antimuslimischer Rassismus

Lange Zeit standen Kampagnen gegen den Islam im Mittelpunkt der Agitation von pro Köln und dem landesweiten Pendant pro NRW. Bei den letzten Kommunalwahlen profitierte die selbsternannte Bürgerbewegung insbesondere von den Konflikten um den Neubau der Moschee in Köln-Ehrenfeld. Slogans wie „Mer losse de Dom in Kölle und die Moschee in Istanbul!“ oder „Der OB gegen die Moschee“ begleiteten die rassistische Hetze gegen die Moschee. Weiterlesen HIER

 

Abzocke

Haltet den Dieb!

Dieser Ruf ist ein bekannter Trick, um von den eigenen Untaten abzulenken. Just im Jahr 2012 startete die extrem rechte Partei „Pro-Köln“ eine Kampagne für die Halbierung der Fraktionszuwendungen für die Kölner Ratsfraktionen – angeblich, um der Verschwendung von Steuergeldern durch die anderen Parteien im Rat Einhalt zu gebieten. Weiterlesen HIER

 

Rassismus von „Pro-Köln“:
„Es gibt kein Grundrecht auf Asyl.“

Der Rassismus von „Pro-Köln“ ist hinter scheinbar unverfänglichen Schlagwörtern versteckt: Wenn öffentlich von „echter und heimatbewusster Opposition“, den „Interessen der einheimischen Bevölkerung“ oder dem „Erhalt der traditionellen Kölner Werte und unserer deutschen Leitkultur“ die Rede ist, wenn in der einschlägigen Propaganda „für Köln“ gleichzeitig „gegen Islamisierung“ und „gegen Kriminalität“ Vorurteile geschürt werden, wenn die angebliche „mangelnde Integration bestimmter Zuwanderergruppen“ beklagt wird, wenn behauptet wird es gäbe „kein Grundrecht auf Asyl“, dann heißt das im Klartext: Rassistische Stimmungsmache. Gemeint ist Zuwanderungsbegrenzung, beschleunigte Abschiebung von Asylbewerber_innen, Einschränkung oder Streichung von Menschenrechten Nicht-„Einheimischer“. Weiterlesen HIER

 

Rassismus – Was ist das?
Und was hat das mit “Pro-Köln” zu tun?

Wer im Mai 2014 nicht an den Wahlen zum Stadtrat und zum Europaparlament teilnimmt – oder wer erwägt die Stimme einer rechtspopulistischen Partei (“Pro-Köln”, AfD, …) zu geben, sollte Folgendes bedenken: In einigen Bezirken hat vor allem “Pro-Köln” von geringer Wahlbeteiligung profitiert. Wenn Sie das verhindern wollen, sollten Sie Ihre Stimme abgeben. Weiterlesen HIER

 

Die Alternative für Deutschland

Brüche im Establishment

Die Alternative für Deutschland (AfD) wird rechtsaußen heiß diskutiert. Sie entstammt demjenigen Teil des deutschen Establishments, der gegen die Krisenpolitik der Bundesregierung rebelliert, und will den Euro in seiner heutigen Form abschaffen. Von der Naziszene grenzt sie sich ab, zielt aber auf nichtnazistische Milieus rechts von Union und FDP. Weiterlesen HIER

AfD verpasst den Einzug in den Bundestag nur knapp
Gleichauf mit der FDP

4,7 Prozent: Die Alternative für Deutschland (AfD) verpasst den Einzug in den Bundestag nur knapp und zieht mit der FDP gleich. Und das, obwohl die meisten Mainstream-Medien ihr die Unterstützung entzogen haben. Weiterlesen HIER

 

NPD

Trotz vieler Querelen ist die NPD weiterhin die bedeutendste Partei im Spektrum der extremen Rechten. Unter ihrer Fahne sammeln sich Neonazis unterschiedlicher Ausrichtung. Die Partei gibt sich auch in Anbetracht des aktuellen Verbotsverfahrens kämpferisch und antikapitalistisch. Sie spricht von einem “Nationalen Sozialismus” auf der Basis einer “deutschen Volksgemeinschaft”. Weiterlesen HIER

 

„Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) in Köln

Unter dem Label „Hooligans gegen Salafisten“, fand in Köln am 26.10.2014 die größte extrem rechte Demonstration seit Jahren statt. Eine erste Zusammenfassung sowie der Ausblich auf den „HoGeSa Jahrestag“ im Oktober 2015. Weiterlesen HIER

 

„Pegida“- Läuft nicht in Köln!

Unter diesem Motto wurde erfolgreich gegen das rechte Gedankengut des „Pegida“ Ablegers protestiert. Wer die Köpfe hinter „Kögida“ sind und was sich ereignette steht in diesem Artikel. Weiterlesen HIER