Kein Veedel für Rassismus

Ganz Köln gegen Rassismus

Menü
Suche
  • Start
  • Widerspruch gegen die AfD NRW
  • Fahnen
  • Veedel-Gruppen
    • Anmeldung Veedel-Gruppen
    • Mülheim
    • Porz
    • Südstadt
    • Sülz/Klettenberg
Menü schiessen

Infotreff von „Kein Veedel für Rassismus“-Nippes / Stadtführung

von Redaktion Kein Veedel fuer Rassismus

20. Juli, 19:30 Uhr Stadtführung durch Nippes zum Thema "...de Fahn erus!"

29. Juni 2023
Allgemein, Bühne, Köln, Nord, Veedel

30 Jahre Brandanschlag in Solingen

von Redaktion Kein Veedel fuer Rassismus

Kampfsporttraining der Täter mit Unterstützung des Verfassungsschutzes Markus Beisicht und die rechtsextremen Kampfsportler von Hak Pao.

26. Mai 2023
Allgemein, Front

Infotreff in Nippes

von Redaktion Kein Veedel fuer Rassismus

Wir laden alle laden alle interessierten Menschen aus Nippes und Umgebung herzlich zu unserem Kennenlernabend ein!

23. Januar 2023
Allgemein, Antifa, Front, Kein Veedel Für Rassismus, Nord, Stadt Köln

Nazi in Köln – Nicht mit uns!

von Redaktion Kein Veedel fuer Rassismus

Wir rufen am 4.12.2022 zum Protest gegen Nazis ins Köln auf und stellen uns ihnen entgegen.

23. November 2022
Antifa, Front, Innenstadt, Köln

Нацистские лозунги – никогда больше!

von Redaktion Kein Veedel fuer Rassismus

Старый нацист Маркус Байзихт призывает участвовать в массовой демонстрации в Кёльне. Oтветная демонстрация в воскресенье 4 сентября на Курт-Хакенберг-Плац (Kurt-Hackenberg-Platz). 4 сентября в Кёльне намечается большая демонстрация. Один из влиятельных организаторов митинга у Кёльнского собора с последующей демонстрацией –  давно известный в Кёльне неонацист Маркус Байзихт. Даже главный лозунг, призывающий к демонстрации, балансирует у грани нарушения закона. Как отсылка на название боевого марша СА и известного нацистского лозунга «Пробудись, Германия» – призыв к демонстрации озаглавлен «Проснись, Германия». Демонстрация, как заявляют организаторы, направлена против мер защиты от корона-вируса, против роста цен и поставок вооружений. В качестве инициатора выступает организация, выступающая от имени российских немцев, которая организовала несколько месяцев назад автопробег с участием примерно тысячи машин. Маркус Байзихт – активный неонацист с многолетним стажем Байзихт, который вместе со своим объединением «Aufbruch Leverkusen“ призывает к демонстрации, с середины 80-х годов активно участвует в работе многочисленных неонацистских групп и партий. В 1987 г. он основал кёльнскую организацию праворадикальной партии «Республиканцы» и вошел в городской совет Кёльна. В 1991 г. он откололся от «Республиканцев», чтобы основать еще более правоэкстремистскую...

2. September 2022
Allgemein, Front, Kein Veedel Für Rassismus

Widerspruch gegen die AfD

von Redaktion Kein Veedel fuer Rassismus

Mit euch zusammen wollen wir verhindern, dass die AfD NRW in den Landtag einzieht. Dafür stellen wir für euch Material zur Verfügung.

2. Mai 2022
AfD, Allgemein, Front, Kein Veedel Für Rassismus

Wichtige Termine

September 2023

Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
  • Anti-Kriegstag

    Anti-Kriegstag

    1. September 2023

    Weitere Details anzeigen

•
2
3
4
5
  • 1972 Attentat

    1972 Attentat

    5. September 2023
    Germany

    Wir gedenken:

    Andrei Spitzer. Fechttrainer. 27 Jahre alt.
    Amitzur Shapira. Lauftrainer. 40 Jahre alt.
    David Berger. Gewichtheber. 28 Jahre alt.
    Eliezer Halfin. Ringer. 24 Jahre alt.
    Kehat Schor. Sportschützentrainer. 52 Jahre alt. Holocaustüberlebender.
    Mark Slavin. Ringer. 18 Jahre alt.
    Moshe (Muni) Weinberg. Ringtrainer. 32 Jahre alt.
    Yakov Springer. Kampfrichter. 51 Jahre alt. Holocaustüberlebender.
    Yossef Gutfreund. Kampfrichter. 41 Jahre alt. Holocaustüberlebender.
    Yossef Romano. Gewichtheber. 32 Jahre alt.
    Ze’ev Friedman. Gewichtheber. 28 Jahre alt.

    Wir trauern auch um Anton Fliegerbauer (32), der bei seinem Einsatz als Polizist während des Attentats starb.

    Weitere Details anzeigen

  • 1992 Todestag Günter Schwannecke

    1992 Todestag Günter Schwannecke

    5. September 2023
    Charlottenburg, Berlin, Germany

    https://www.instagram.com/p/CiHT1QGqbJR/?utm_source=ig_web_copy_link

    #KeinVergessen Wir gedenken des 58-Jährigen Kunstsammlers Günter Schwannecke, der heute vor 30 Jahren an den Folgen eines Neonazi-Angriffs verstarb. Der Angriff ereignete sich 5 Tage zuvor am 29. August 1992, als das Opfer auf einer Parkbank in Berlin-Charlottenburg von einem Neonazi mit einem Baseballschläger zusammengeschlagen wurde.

    Günter Schwannecke geriet ins Visier der Neonazis, weil er Zivilcourage zeigte und sich gegen die rassistischen Bedrohungen durch die Angreifer aussprach. Günter Schwannecke war ein bekannter zeitgenössischer Kunstmaler. Er wurde 1934 in Braunschweig geboren und ging dort zur Schule. Günter Schwannecke arbeitete als Positivretoucheur und wandte sich immer stärker der Malerei zu. Anfang der 1960er Jahre stellte er seine Werke in Galerien verschiedener deutscher Städte aus. Er war ein politischer Künstler, der ein alternatives Leben frei von Konventionen führen wollte.

    Am Abend des 29. August 1992 hielt sich der zu diesem Zeitpunkt wohnungslose Günter Schwannecke gemeinsam mit einem Freund auf einem Spielplatz in Berlin-Charlottenburg auf. Dort kam es zu einem rassistischen Übergriff auf vier Studierende aus Sri Lanka. Zwei Neonazis beleidigten die vier rassistisch und bedrohten sie. Die Studierenden ignorierten die verbalen Attacken, woraufhin die beiden Neonazis von ihnen abließen. Nur um kurze Zeit später mit einem Baseballschläger bewaffnet zurückzukehren.

    Günter Schwannecke und sein Freund mischten sich ein und forderten die beiden Neonazis auf, von den Studierenden abzulassen. Dadurch gerieten sie selbst in den Fokus der Täter, die Studierenden konnten fliehen. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der spätere Hauptangeklagte schlug plötzlich & ohne jede Vorwarnung mit dem Baseballschläger auf Günter Schwannecke ein, der sogleich zu Boden ging. Auch sein Freund erlitt schwere Verletzungen und lag 12 Tage im Krankenhaus. Die beiden Täter versuchten zu fliehen, wurden aber von der Polizei gefasst. Der Haupttäter, der Günter Schwannecke die tödlichen Schläge versetzt hatte, wurde am 22. Februar 1993 vor dem Landgericht Berlin wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt.

    Weitere Details anzeigen

• •
6
7
8
9
  • 2000 Todestag Enver Şimşek (NSU-Opfer)

    2000 Todestag Enver Şimşek (NSU-Opfer)

    9. September 2023

      09.09.2000 - Todestag des NSU-Opfers Enver Şimşek
     
    In Nürnberg wird der Blumenhändler Enver Şimşek das mutmaßlich erste Todesopfer des NSU. Der 38-Jährige befindet sich gerade in seinem Kleintransporter, der an seinem Blumenstand in der Liegnitzer Straße geparkt ist, als Böhnhardt und Mundlos ihn niederschießen. 
    Sie geben insgesamt neun Schüsse aus zwei Pistolen ab, fünf davon direkt auf den Kopf. Anschließend fotografieren Böhnhardt und Mundlos das Opfer und verschließen den Transporter. 
     
    Şimşek stirbt zwei Tage später an seinen Hirnverletzungen. 

    https://fsk12.bpb.de/mediathek/311574/spuren-die-opfer-des-nsu    

    https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/314996/enver-simek-wird-durch-den-nsu-ermordet 
     
    https://www.nsu-tribunal.de
     

    Weitere Details anzeigen

  • Tag der Ersten Hilfe

    Tag der Ersten Hilfe

    9. September 2023

    https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/kurse-im-ueberblick/rotkreuzkurs-erste-hilfe/

    Weitere Details anzeigen

• •
10
  • Tag der Erinnerung und Mahnung

    Tag der Erinnerung und Mahnung

    10. September 2023

    Weitere Details anzeigen

  • Welttag der Suizidprävention

    Welttag der Suizidprävention

    10. September 2023

    https://www.bzga.de/was-wir-tun/suchtpraevention/

    Weitere Details anzeigen

• •
11
  • Tag der Wohnungslosen

    Tag der Wohnungslosen

    11. September 2023

    https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/existenzsichernde-hilfe/wohnungslosigkeit/

    Weitere Details anzeigen

•
12
13
14
15
  • Tag der Bildungsfreiheit

    Tag der Bildungsfreiheit

    15. September 2023

    Weitere Details anzeigen

  • Tag der Demokratie

    Tag der Demokratie

    15. September 2023

    Weitere Details anzeigen

• •
16
17
  • 1991 Hoyerswerda (Sachsen)

    1991 Hoyerswerda (Sachsen)

    17. September 2023

        17.09.1991: Begin der Ausschreitungen in Hoyerswerda (17. bis 23. September 1991). Rechtsradikale greifen unter dem Beifall von Anwohnern ein Flüchtlingswohnheim und ein Vertragsarbeiterwohnheim an.

    https://www.hoyerswerda-1991.de 
     

    Weitere Details anzeigen

  • Internationaler Tag der Knochemarksspende

    Internationaler Tag der Knochemarksspende

    17. September 2023

    https://www.dkms.de/

    Weitere Details anzeigen

• •
18
19
  • 1991 Todestag Samuel Kofi Yeboah

    1991 Todestag Samuel Kofi Yeboah

    19. September 2023

      19.09.1991 Todestag von Samuel Kofi Yeboah

    Samuel Kofi Yeboah starb infolge eines rassistisch motivierten Brandanschlags auf eine Asylbewerberunterkunft in Saarlouis- Fraulautern.
     
    https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/todesopfer-rechter-gewalt/samuel-kofi-yeboah-staatlich-anerkannt/

    Weitere Details anzeigen

•
20
21
  • Welt-Alzheimertag

    Welt-Alzheimertag

    21. September 2023

    https://www.deutsche-alzheimer.de/

    Weitere Details anzeigen

•
22
23
  • 1997 Todestag Mathias Scheydt

    1997 Todestag Mathias Scheydt

    23. September 2023
    Cottbus, Germany

    https://www.instagram.com/p/Ci1tjgmquYI/?utm_source=ig_web_copy_link

    #KeinVergessen: Wir gedenken des 39-Jährigen Mathias Scheydt, der heute vor 25 Jahren in #Cottbus von einem 19-Jährigen Neonazi erstochen wurde, weil er ihn mit seiner “Zugehörigkeit zur rechten Szene“ konfrontierte.

    Mathias Scheydt wird 1958 in Bitterfeld geboren und lebt in Cottbus-Sachsendorf. Der 39-Jährige arbeitet als Gebäudereiniger. Bekannte erinnern sich an ihn als einen ruhigen Menschen, „der bisher nie Streit ausgelöst hat“. In Cottbus gibt es in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre eine ausgeprägte rechte Alltagskultur. Rechtsextreme verkehren in Schulen, Jugendclubs, Kneipen und Wohnvierteln oder gehen gemeinsam zu Fußballspielen von Energie Cottbus. Rechtsextreme Straßengewalt ist Alltag: Seit 1989 kommt es regelmäßig zu Übergriffen auf Wohnungslose, People of Color, Schwarze Menschen, Alternative, Jugendliche und Linke. So auch am 23. September 1997, dem Tag, an dem Mathias Scheydt erstochen wurde.

    Es gibt keine direkten Zeugen der Tat, doch der Täter gibt bei der späteren Vernehmung an, das Opfer habe ihn mit einem Stock bedroht und als „Nazischwein“ und „rechte Sau“ beschimpft. Für den Täter Grund genug #MatthiasScheydt zu ermorden. Der Neonazi stöß Scheydt zu Boden, würgt ihn mit dem Stock und sticht ihn mit einem Messer in den Oberkörper. Kurz lässt er von seinem Opfer ab – kehrt dann aber zurück und tötet ihn mit mehreren Messerstichen in den Oberkörper.Vier Tage später tötet der Neonazi und Täter den 46-jährigen Georg Jürgen Uhl; das Motiv sind angeblich geringfügige Geldschulden oder wie der Verfassungsschutz es nennt ein „extrem aggressiver Einzelgänger” mit “rechtsextremistischen Ansichten”.
    Dennoch kann das Landgericht Cottbus bei der Verhandlung beider Mordfälle keinen rechtsradikalen Hintergrund festellen. So wird der Täter am 24. März 1998 wegen zweifachen Totschlags zu lediglich acht Jahren Jugendhaft verurteilt. Zwar wird die Gesinnung des Täters vor Gericht thematisiert, diese aber nicht als tatauslösend gewertet, das war die Beleidigung als „Nazischwein“ gewesen. Erst durch eine nachträgliche Überprüfung alter Verdachtsfälle rechter Gewalt in #Brandenburg wurde #MathiasScheydt als Todesopfer rechter Gewalt offiziell anerkannt.

    Weitere Details anzeigen

•
24
25
26
  • 1980 Oktoberfestattentat

    1980 Oktoberfestattentat

    26. September 2023

      26.09.1980 - Rechtsextremer Anschlag auf das Oktoberfest
     
    Am 26. September 1980 wurden bei einem Bombenattentat auf das Münchner Oktoberfest 13 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Erst im Juli 2020 bewertete die Generalbundesanwaltschaft das Tatmotiv als rechtsextrem. Bis Juli 2020 ist umstritten, ob der Attentäter die Tat allein verübte. 
     
    https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/315909/oktoberfestattentat

    Weitere Details anzeigen

  • Tag für die vollständige Beseitigung der Kernwaffen

    Tag für die vollständige Beseitigung der Kernwaffen

    26. September 2023

    https://www.frieden-fragen.de/entdecken/atomwaffen/was-kann-man-gegen-atomwaffen-tun.html

    Weitere Details anzeigen

• •
27
28
  • Tag des Rechts auf Wissen

    Tag des Rechts auf Wissen

    28. September 2023

    https://www.kuriose-feiertage.de/international-right-to-know-day/

    Weitere Details anzeigen

•
29
  • Tag des Flüchtlings

    Tag des Flüchtlings

    29. September 2023

    Weitere Details anzeigen

•
30
  • 2012 Karl-Heinz Lieckfeldt

    2012 Karl-Heinz Lieckfeldt

    30. September 2023
    Butzow, Beetzseeheide, Germany

    https://www.instagram.com/p/CjHrqGSPMtD/?utm_source=ig_web_copy_link

    #KeinVergessen: Wir gedenken des 59-Jährigen Karl-Heinz Lieckfeldt, der heute vor 10 Jahren in Butzow, Brandenburg, von einem Rechtsextremen ermordet wurde. Der Haupttäter war tief in der rechtsextremen Szene von Anklam verwurzelt. Am Abend des 30. September 2012 klingelt es bei Karl-Heinz Lieckfeldt an der Haustür in Butzow. Vor der Tür stehen seine Tochter Elise und ihr Freund aus Züssow, der spätere Täter. Angeblich wollen sie das Opfer zur Rede stellen.

    CN Gewaltdarstellung

    Elise beschuldigt ihren Vater, sie in ihrer Kindheit sexuell missbraucht zu haben. Während sie im Auto wartet, verschafft sich ihr Freund Zutritt ins Wohnhaus und tritt und schlägt auf Karl-Heinz Lieckfeldt. Für den «Denkzettel» hatte sich der 29-jährige Täter zuvor verstärkte Handschuhe besorgt, an den Füßen trägt er Stahlkappenschuhe. Als das Opfer wehrlos und blutend am Boden liegt, unterbricht der Täter die Tat und vergewissert sich bei seiner Freundin, ob sie ihren Vater noch einmal sehen will. Sie verneint. Ihr Freund kehrt daraufhin ins Haus zurück und ersticht Karl-Heinz Lieckfeldt mit einem Brotmesser.

    Am nächsten Morgen findet der Pflegedienst die Leiche des 59-Jährigen. Ein Jahr nach der Tat kommt es zum Prozess. Während die Staatsanwaltschaft eine Verurteilung wegen Mordes fordert, ist das Gericht überzeugt, dass die Tötung ursprünglich nicht beabsichtigt war. Doch daran ist zu zweifeln, denn der Täter machte aus seiner Gesinnung keinen Hehl: Bei ihm wird ein T-Shirt mit dem Slogan «Todesstrafe für Kinderschänder» gefunden, sowie rechtsextreme Fahnen und andere Devotionalien, die auf seine Weltanschauung schließen lassen. Der Täter war polizeibekannt und bewegte sich seit Jahren in der Rechten Szene in Anklam. Dennoch ließen sich die juristischen Merkmale für einen Mord, wie niedere Beweggründe und die Absicht, die Körperverletzung zu verdecken, vor Gericht nicht eindeutig beweisen.

    Der Haupttäter wird wegen Totschlags zu elf Jahren Haft verurteilt. Elise erhält wegen Beihilfe eine Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten. Das Gericht sieht die rechtsextreme Gesinnung des Täters und seinen Hass auf “Pädophile” als Motiv für den Angriff als erwiesen an.

    Weitere Details anzeigen

•

Archive

Rechtliches

  • Impressum
  • Menüeintrag
  • Menüeintrag
  • Menüeintrag
  • Menüeintrag

Ganz Köln gegen Rassismus

  • Copyright © 2023 Kein Veedel für Rassismus
Abonniere unseren Newsletter
Mit unserem Newsletter bleibst du auf dem Laufenden. Er ist kostenlos und kann jederzeit abbestellt werden.
Mit der Anmeldung erklärst du dich mit unserer Datenschutzerklärung einverstanden.