Bitte beschreibt möglichst genau den Standort, wo AfD auftaucht. Die Kommunikationskanäle stehen auf der folgenden Kachel.

Schnapp dir den „Braunen Sack“ oder alternativ eine Tüte. Stell dich neben einen Stand der AfD und fordere die Passanten*Innen auf, den rassistischen Müll direkt bei dir zu entsorgen. Am besten du machst diese Aktion mit 3-4 Freunden*innen/Bekannten zusammen.
Wenn möglich, mache ein Foto von von der Aktion und sende es an: kontakt@kvfr.de
#derbraunesack
Es ist März und jeden 2. Donnerstag im Monat und das heißt, am 14.03. sind wir wieder laut gegen Rechts.
Wir donnern laut und musikalisch auf den Plätzen des Kölner Agnesviertel und machen unüberhörbar deutlich: Wir donnern zusammen gegen Rassismus, jede rechte Politik und immer gegen die AfD! Wir donnern für eine offene, antifaschistische und solidarische Gesellschaft!
Bringt eure Trommeln, Kochdeckel und -töpfe, Kuhglocken und Rasseln oder auch andere Musikinstrumente und seid mit uns laut!
Start: 19 Uhr Ebertplatz!
#donnerngegenrechts #wirbleibenlaut #aufdieplätzefertiglos #donnerwetter #nofd #ganzkölnhasstdieafd
Alle weiteren Informationen über folgenden Instagram-Account:
Worum geht es in unserem Workshop? Rechtspopulistische Parolen machen sich seit Jahren immer breit. Die Grenzen dessen „was man wohl noch sagen darf“ verschieben sich immer weiter. Es ist höchste Zeit dem etwas entgegenzusetzen!
Michaela und Klaus möchten gemeinsam mit euch erarbeiten, wie wir frühzeitig rechtspopulistische Äußerungen erkennen und souverän darauf reagieren. Wir analysieren typische Argumentationsmuster und entwickeln Strategien, ihnen schlagfertig zu begegnen. Wir werden unsere Botschaften eingängig formulieren und in Rollenspielen üben, uns zu positionieren.
Donnerstag, 15.02.2024
von 19:30-21:30 Uhr
Liebig 257, Nippes !
Teilnahme nur nach Anmeldung unter buendnisnord@posteo.de – begrenzte Teilnehmerzahl !
📣 Dienstag,16.01.2024
⏰ 19:30 Uhr
📍 Ort: [noch offen]
Die menschenverachtende Abschottungspolitik an den europäischen Außengrenzen, rassistische Polizeimorde, geheime Nazi-Treffen, Pläne, migrantisierte Menschen millionenfach zu vertreiben. Wir sagen: Es reicht! Jetzt laut und geschlossen auf die Straße. Gegen diese rassistische Politik und für Entnazifizierung! Für ein sofortiges AfD-Verbot! Entnazifizierung bedeutet für uns auch ein sofortiges Verbot der AfD.
Die AfD versucht mit ihrer rechten Hetze menschenverachtende Politik und Rhetorik salonfähig zu machen. Sie verbreitet nicht nur ein zutiefst rassistisches Weltbild, sondern auch Antisemitismus, Antifeminismus und Queerfeindlichkeit. Das führt für viele Menschen dazu, dass sie sich nicht mehr sicher fühlen können und sogar Angst um ihr Leben haben müssen. Das ist nicht hinnehmbar. Was uns auch klar ist: Mit einem AfD Verbot allein ist es nicht getan. Die faschistische AfD-Rhetorik wird längst auch von Politiker:innen anderer Parteien wie der CDU übernommen. Auch Forderungen, wie z.B. die Forderung nach großangelegten Abschiebungsaktionen, sind längst in der sogenannten „politischen Mitte“ angekommen.
Gegen die europäische Abschottungspolitik. Das zeigt sich auch in Verschärfungen der Asylgesetzgebung. Das Sterben auf dem Mittelmeer wird schon lange normalisiert und hingenommen.
[Aufrufstext übernommen von der Seebrücke Köln.]
Für den Infotreff im Juli laden wir alle Interessierten herzlich zu einer Stadtführung ein:
▶ 20. Juli, 19:30 Uhr
Stadtführung durch Nippes zum Thema „…de Fahn erus!“ mit Walter Schulz: Vom Blockwart bis zum Widerständler, Kriegsschäden, Kriegsgefangenenlager und Deportation. Wir besuchen auf dem Rundgang die wichtigsten Orte und ordnen die Ereignisse der damaligen Zeit ein.
!!! Außerplanmäßiger Treffpunkt !!!
Florastr., vor dem „Golde Kappes“
Kosten: 9,- Euro, Kostenübernahme durch KVFR möglich – kommt bei Bedarf gerne auf uns zu. Anmeldung: buendnisnord@posteo.de
Weitere Details über den Infotreff findet Ihr unter:
Kundgebung und Demo am 04.12. – 11.00h Augustinerplatz
Am 04.12. will der seit Jahrzehnten aktive Nazi Markus Beisicht (Republikaner, Deutsche Liga, Pro Köln, Aufbruch Leverkusen) wieder eine Großdemonstration in Köln veranstalten. Bei seinem letzten Aufmarsch im September folgten ihm etwa 800 Menschen. Die Redner auf seiner Kundgebung am Dom waren allesamt jahrelang aktive Nazis. Ein Bericht über sie findet ihr hier: https://www.koelngegenrechts.org/…/bundesweites…/
Auch diesmal wollen diese Hardcore Nazis, unterstützt von Corona-Schwurbler:innen und russischen Chauvinist:innen, denen es egal ist, vor welchen rechten Karren sie sich da spannen lassen, eine Großdemonstration von Deutz zum Rudolfplatz und wieder zurück machen.
Wir rufen Euch alle dazu auf, dies nicht unwidersprochen zu lassen und sich dieser rechtsextremen Propaganda entgegenzustellen.
Köln gegen Rechts plant eine Gegendemonstration vom Augustinerplatz (hinter Kaufhof, Hohe Straße/Cäcilienstraße) nach Deutz.
Bitte kommt pünktlich um 11.00h.
Zu späterer Zeit wird es von anderen Gruppen wie cityofhope cologne e.V. weitere Proteste geben.
Das Bündnis „KÖLN IST SOLIDARISCH“ ruft jeden Montag zum Gegenprotest auf.
17 Uhr Heumarkt und 18 Uhr Neumarkt
Bringt NachbarInnen, FreundInnen und KollegInnen mit und auch eure Fahnen, Trillerpfeifen und entsprechende Schilder/Transparente/Plakate.
Bitte weitersagen und teilt diesen Beitrag.
Wer sich an diesen „Spaziergängen“ beteiligt unterstützt die Handlungen und Ideologien von Neonazis, Holocaustleugner und Verschwörungstheoretiker!
An alle MitläuferInnen dieser „Spaziergänge“:
IHR MARSCHIERT MIT NAZIS UND FASCHISTEN!
Am 24.01.22 tummelte sich, bei der Demonstration gegen die Coronamaßnahmen, ein buntes Völkchen durch die Kölner Innenstadt. Man sah Mandatsträger der AFD, Neonazis, türkische, syrische, deutsche Mitbürger, man sah Schilder mit dem Titel: Sichert die Grenzen, nicht die Menschen, esoterische Hinweise, rechtes Gedankengut und die Fahnen von „Kein Veedel für Rassismus“.
Wir, aus der Gruppe, die vor 2 Jahren die Fahnen (18.500) nicht nur in Köln unters Volk gebracht hat, waren entsetzt.
Wir wollten damals ein Zeichen setzen, für eine Gesellschaft in der Solidarität ernst genommen wird und damit eine deutliche Stimme erhoben wird, gegen das rechte, ausländerfeindliche, antisemitische Gedankengut der AFD und weiterer rechter Organisationen.
Das war erfolgreich.
Die AFD versuchte, Fahnen mit unserer Grafik, aber rassistischen Parolen unters Volk zu bringen und fuhr damit gegen die Wand. Der alte Trick der Rechten, fortschrittliche Symbole zu stehlen und mit ihrer menschenverachtenden Ideologie zu verpesten, fand keinen Widerhall. Dieser Trick ist alt und zieht sich durch viele politische Auseinandersetzungen des letzten Jahrhunderts.
Die AFD hetzte Im NRW-Landtag und im Rat der Stadt Köln gegen „Kein Veedel für Rassismus“ und versuchte den NRW Verfassungsschutz gegen uns zu instrumentalisieren. Auch nicht erfolgreich.
Nun sind die Rechten auf dem Vormarsch, haben Corona und die Diskurse um den richtigen Weg gestohlen, dass bringt manch lustige Posse zum Vorschein, manch abgedrehten Inhalt und spinnerte Ideen wuchern…aber es führt auch zu Gewalt, wie u.a. der versuchte Sturm auf den Reichstag in Berlin gezeigt hat.
Und nun erscheinen in scheinbar friedlicher Koexistenz Naziparolen und Fahnen mit dem Text „Kein Veedel für Rassismus“ auf Demos in Köln.
Ihr, die ihr die Fahnen mit unsrem Text auf diesen Demos tragt, unabhängig davon, ob ihr hinter der Aussage steht oder nicht, beschädigt die Kernaussage, nämlich Rechten keinen Raum zu geben. Ihr helft mit, rechte Ideologien unter das Volk zu bringen. Ihr macht euch zu Handlangern von Menschen, deren politisches Handeln weder solidarisch noch antirassistisch ist. Ihr macht euch zum verlängerten Arm der AFD und Co.
Wir, die wir die Fahnenaktion entwickelt und durchgeführt haben, sind empört.
Gegen Schwurbelei, Verschwörungsmythen & Nazis
Nach den letzten „Montagsspaziergängen“ in Köln bei denen über 1000 Schwurbler*innen auf der Straße waren, hat sich in Köln die Initiative „Köln ist solidarisch“ gegründet um „gegen die Schwurblerproteste und Wissenschaftsleugnung“ auf die Straße zu gehen.
Die Montagsdemonstrationen werden bundesweit von rechtsextremen Gruppen mitgetragen, und laufen teilweise mit starker Nazibeteiligung von Organisationen wie der 3.Weg, Die Rechte, den Identitären, rechtsextremen Hooligangruppen und der AfD.
Auch hier in Köln sind bei den letzten beiden Montagsdemonstrationen Abgeordnete der AfD und Mitglieder der Neonazipartei „Die Rechte“ mitgelaufen und haben dies stolz auf ihren Social Media Kanälen kundgetan. Die Organisatorin der letzten Demo Bianca Paffenholz verfolgt auch eine klar rechte Agenda. Schon im letzten Jahr hat sie auf ihren Demos Rechtsextremisten wie Dieter „Germane“ Bartsch aus dem Reichsbürgerspektrum als Redner eingeladen. Schon mehrmals suchte sie den Schulterschluss mit rechtsextremen Hooligangruppen auf Demos in Düsseldorf und Köln. Wegen Beiträgen auf ihren Chats hat sie bereits ein Verfahren wegen Volksverhetzung am Hals. Selber benutzt sie gerne Göring-Zitate.
„Kein Veedel für Rassismus“ ruft dazu auf, sich am kommenden Montag an den Gegenprotesten von „Köln ist Solidarisch“ zu beteiligen und auch deutlich zu zeigen, dass wir es nicht zulassen werden, wenn rechtsextreme Gruppen in Köln auf der Straße mitlaufen. Bringt entsprechende Schilder und Transparente mit.
Hier der Aufruf von „Köln ist Solidarisch“:
„Die sogenannten „Spaziergänge“ gegen die Corona-Maßnahmen finden wöchentlich bisher ohne starke Gegenwehr in Köln statt! Damit muss Schluss sein! Am Montag dem 17.01. um 18h treffen wir uns am Neumarkt, um gegen die Schwurblerproteste und Wissenschaftsleugnung auf die Straße zu gehen. Wir zeigen, dass Köln solidarisch ist und sich klar von rechten Verschwörungserzählungen abgrenzt!“
„Köln ist Solidarisch“